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Tennis-Forum+: Off-Season ist Listenzeit

Was ist Tennis Forum+?

Hier wirken Redaktion und User eng zusammen. Die User “The_Judge”, “dr. supergscheit” und “tennisisback” versorgen die Tennis-Community mit regelmäßigen Updates.

“The_Judge” ist im zivilen Leben Richter und begeisterter Tennisspieler und -zuseher, genauer vorgestellt hat ihn Philip Bauer in einem Interview. Für “dr. supergscheit” war die mehr als fünfstündige Daviscup-Nervenschlacht Muster gegen Stich 1994 die Erweckung für die Tennisbegeisterung. “tennisisback” macht etwas mit (gedruckten) Medien und schreibt und korrigiert den ganzen Tag, jetzt auch im Forum+!

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Ausgewählte Tennispartien wird die Redaktion weiterhin begleiten, dieses Forum+ ist dazu gedacht, allen Tennis-Enthusiasten einen Ort zu bieten, an dem auch weniger beachtete Begegnungen aus dem Tennissport diskutiert werden können. Interessierte User können sich unter ugc@derstandard.at melden und mithelfen, dieses Forum+ noch lebendiger zu machen.

Das 32. Forum+ als Nachlese

Honorable Mentions

“Gasquet” zählte zu den Muster-Fans und verdankt seinen Nickname dem gleichnamigen Tennisspieler, auf den er 2007 bei den Australian Open aufmerksam wurde. Er hat dieses Forum+ seit der Nummer #5 bis zur Nummer #26 begleitet.

Source – derstandard.at
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Speed-Auftakt als Kaltstart: Schneechaos in St. Moritz droht

St. Moritz – Normalerweise tasten sich die Speedfahrerinnen langsam an die Geschwindigkeit heran – mit Trainings vor den Abfahrten in Lake Louise. Da die Überseerennen wegen Corona gestrichen wurden, werden für Nicole Schmidhofer und Co. die beiden Weltcup-Super-G am Wochenende in St. Moritz ein Kaltstart. Ungemach könnte wegen erwarteter Neuschneemengen warten. Kugelverteidigerin in die Schweizer Lokalmatadorin Corinne Suter, die vergangene Saison beide Speedwertungen für sich entschied.

Die Österreicherinnen haben im vergangenen Winter die Vormachtstellung im Speed abgegeben. In der Abfahrtswertung war Stephanie Venier als Siebente die Beste, es folgten Nina Ortlieb (8.) und Nicole Schmidhofer (9.). Besser sah es im Super-G aus mit Schmidhofer als Dritter, Venier als Fünfter und Ortlieb als Sechster. Für Schmidhofer ein schwacher Trost, hatte sie doch in der Saison davor einen Dreifachsieg in der Abfahrt vor Venier und Ramona Siebenhofer angeführt und war im Super-G-Kugelkampf Zweite gewesen.

“Ich will wieder vorne mitfahren, jede von uns hat darauf hintrainiert, Rennen zu gewinnen. Für mich ist das Ziel, so lange wie möglich um die Kugel mitzufahren und Top drei zu sein. Wenn uns gelingen würde, wieder mannschaftlich so stark zu werden, wäre das cool, denn es war eine unglaublich lässige Stimmung. Die ist letzte Saison zum Schluss ein bisserl verloren gegangen”, erinnerte Schmidhofer. Die Österreicherinnen kämpften auch mit einer Grippewelle innerhalb der eigenen Reihen. Heuer heißt der unsichtbare Feind Corona – Schmidhofer, Venier und Mirjam Puchner haben die Infektion gut überstanden, Tamara Tippler kämpft noch mit Nachwirkungen.

“Brutal schwierig zum Einschätzen”

Internationale Trainingsvergleiche gab es heuer nicht, auch für ÖSV-Damen-Rennsportleiter Christian Mitter ist es “brutal schwierig zum Einschätzen”. In der Vorbereitung hat man die Quantität der Skitage ans obere Limit geschraubt, 15 bis 20 Prozent mehr wurde auf den zwei Latten geübt. Ein Schwerpunkt lag auch auf dem Riesentorlauf, der Basis auch für die Speedbewerbe.

Mit der Entwicklung zeigte sich Mitter zufrieden. Es schaue ordentlich aus, von Verletzungen blieb man weitgehend verschont, die Rückkehrerinnen hätten sich ebenfalls gut präsentiert. “Jetzt hoffen wir, dass in der Mannschaft eine Dynamik entsteht” und dass unter den “15, 16 weltcuptauglichen” Athletinnen der interne Konkurrenzkampf größer werde und man sich gegenseitig pushe. Im Super-G gab es 2019/20 für Österreich einen Sieg durch Ortlieb in La Thuile, sie fehlt in St. Moritz wegen einer leichten Knieverletzung, und einen zweiten Platz für Schmidhofer in Garmisch-Partenkirchen.

Schmidhofer gewann 2017 in St. Moritz WM-Gold im Super-G, allerdings auf anderer Strecke. “Ich freue mich einfach, dass es wieder losgeht. Ein bisschen ein Fragezeichen ist bei mir nur, wie ich das Wochenende rüberbringe, ich bin im Training entweder konstant schnell oder konstant langsam. Jede Fahrt ist ein bisserl ein Überraschungsei.” Teilweise seien sehr schnelle Schwünge dabei, erzählte die Steirerin, aber manchmal sei alles zu schön und rund, manchmal zu gerade.

Gute Erinnerungen für Venier

Auch ihr fehlt das übliche Herantasten ans Limit ins Lake Louise. “Ich weiß schon sehr lange, dass heuer der erste Lauf zählt. Vielleicht baue ich am Samstag das erste Mal den Lauf zusammen, den ich schon den ganzen Herbst suche.” Sie hoffe, dass sie mit der Erfahrung etwas gutmachen könne. Schwierig könnte die Wettersituation werden, Wartezeiten müssen wohl eingeplant werden. Ungeklärt ist, ob eine Rennverschiebung auf Wochenbeginn möglich wäre.

Venier verbindet mit St. Moritz Abfahrts-WM-Silber von 2017. Wegen ihrer Corona-Erkrankung fehlen ihr Skitage und Konditraining: “Aber die eineinhalb Minuten stehe ich drüber und gebe Vollgas und vertraue auf mein Können.” Puchner hat gemischtes Erinnerungen: 2016 feierte sie dort ihren ersten Weltcupsieg, 2017 zertrümmerte es ihr bei einem Sturz im WM-Training das Schien- und Wadenbein. “Das hat mich noch bis letzte Saison begleitet, aber mit der letzten Operation habe ich damit abgeschlossen. Ich habe im März wieder Platte und Schraube reinbekommen, damit der Knochen zusammenwächst. Das passt jetzt alles. Ich glaube, dass ich recht gut drauf bin.”

Siebenhofer wechselte von der Speed-Gruppe in die WC3, in der der Riesentorlauf eine große Rolle spielt. “Es ist ein bisserl was weitergegangen bei Material und Technik, ich gehe zuversichtlich in die Rennen.” Auch im mentalen Bereich habe sie viel gearbeitet, um hinkünftig auf der Piste cool zu bleiben und darauf zu vertrauen, was sie kann.

Weil man sich im Training nicht mit anderen Nationen messen konnte, fallen die Spekulationen im Vorfeld weg. “Der Überraschungseffekt im Ziel ist höher”, sagte Siebenhofer. US-Superstar Mikaela Shiffrin lässt die Rennen in St. Moritz aus, weil Speedtraining für sie noch nicht möglich war. (APA; 4.12.2020)

Source – derstandard.at

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NFL Forum+: Week #13

Homeoffice-Draft in der NFL ohne Pannen und Überraschungen

Was ist das NFL Forum+?

Hier wirken Redaktion und User eng zusammen. Die User “vinyl13”, “the man who sold the world” und Georg Mahr vom STANDARD versorgen die NFL-Community mit regelmäßigen Updates und den aktuellsten News aus der nordamerikanischen Football-Profiliga.

NFL Saison 2020

  • 10. 9 2020: Week 1 Regular Season
  • 9.1.2021: Start NFL Play-offs (Wild Card Round)
  • 7.2.2021: Super Bowl LV

Wo kann ich die NFL in Österreich sehen?

Im Fernsehen zeigt Puls 4 mit Walter Reiterer als Frontman jede Woche ein Livespiel. Puls 24, ProSieben und ran.de zeigen Live-Spiele im Free-TV und im Livestream.

Das komplette Programm gibt es beim NFL Gamepass zu abonnieren. Alle Spiele, NFL Network und Extra-Inhalte runden das Angebot ab. DAZN bietet ebenfalls vier Livespiele jede Woche, sonntags immer die Redzone (Konferenz) und 24/7 NFL Network.

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Dieses Forum+ ist dazu gedacht, allen NFL-Enthusiasten einen Ort zu bieten, an dem live zur Red Zone oder auch abseits davon diskutiert werden kann. Interessierte User können sich unter ugc@derstandard.at melden und mithelfen, dieses Forum+ noch lebendiger zu machen.

Source – derstandard.at

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Napoli-Stadion wurde nach Diego Maradona benannt

Nach dem Tod der argentinischen Fußball-Legende Diego Maradona hat die süditalienische Stadt Neapel beschlossen, das Stadion dem früheren Spieler des SSC Napoli zu widmen. Die Arena werde von “Stadio San Paolo” in “Stadio Diego Armando Maradona” umbenannt, teilte die Stadt am Freitag mit. In dem offiziellen Akt wurde Maradona als “größter Fußballer aller Zeiten” bezeichnet.

Neapels Bürgermeister Luigi de Magistris hatte bereits kurz nach Maradonas Tod in der vergangenen Woche auf Twitter den Vorschlag geäußert, das Stadion im Gedenken an ihn umzutaufen. Der 1,65 Meter große Offensivspieler hatte von 1984 bis 1991 für den SSC gespielt. Mit ihm gewann der Verein 1989 den UEFA-Cup und wurde in den Jahren 1987 und 1990 italienischer Meister.

Seitdem genoss Maradona Kult-Status in Neapel. “Niemand außer ihm hat es geschafft, sich mit Körper und Seele in so einer Art mit Neapel zu identifizieren”, sagte De Magistris. Nach Maradonas Tod waren Hunderte Menschen trotz strenger Corona-Ausgangssperren zum Stadion und in verschiedene Teile Neapels gekommen, um zu trauern. Maradona war am Mittwoch vergangener Woche im Alter von 60 Jahren gestorben. (APA, 4.12.2020)

Source – derstandard.at

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Bahrain-Training: Hamilton-Ersatz Russell schlägt Bottas und den Rest

Das englische Talent sorgt im Training zum GP von Bahrain für einen Paukenschlag

Das englische Top-Talent George Russell (22) hat seine erste Chance im Formel-1-Mercedes für einen echten Paukenschlag genutzt: Der Ersatzmann von Weltmeister Lewis Hamilton erzielte in beiden Trainingsdsurchgängen zum GP von Bahrain Bestzeit. Max Verstappen war im Red Bull auf der kurzen, gegenüber der Vorwoche veränderten Streckenführung jeweils Zweiter.

Die Kollegen wissen um das große Potenzial Russells. Charles Leclerc (Ferrari), der Vorgänger des Briten als Formel-2-Gesamtsieger, hatte schon am Donnerstag gesagt, er würde sogar auf dessen Sieg wetten. Zumindest ein Podestplatz sei für den ein Jahr jüngeren Kollegen möglich, sagte der Monegasse und auch Lando Norris stimmte dem angesichts der Kombination mit dem Weltmeister-Auto zu.

Vorne statt Williams

Für Russell, der seit 2017 dem Nachwuchsförderprogramm von Mercedes angehört, war in dieser Woche alles ganz schnell gegangen. In der Nacht auf Dienstag kam der Anruf von Mercedes-Sportchef Toto Wolff, tagsüber erzielte man Einigung mit Williams und am Freitag weckte der Engländer für das Rennen am Sonntag (18.10 Uhr/live ORF 1 und Sky) Hoffnungen auf zumindest die ersten Punkte seiner F1-Karriere.

Der Finne Valtteri Bottas blieb im Training als Vierter und Elfter jeweils hinter dem Ersatzmann. In der zweiten Session war seine Bestzeit nicht anerkannt worden, weil er die Streckenbegrenzung überfahren hatte.

Schaulaufen

Hamilton war Anfang der Woche, nach seinem Sieg beim ersten der beiden Bahrain-Rennen, positiv auf COVID-19 getestet worden. Der Rekordweltmeister befindet sich in Quarantäne. Die wichtigen Entscheidungen sind in der Formel 1 längst gefallen, die Titel in Fahrer- und Hersteller-WM an Hamilton und Mercedes vergeben. Das vorletzte Saisonrennen ist sowohl für Russell als auch für den immer wieder kritisierten Bottas aber ein Schaulaufen für die Zukunft.

Anders als am vergangenen Wochenende wird in Bahrain dieses Mal nicht der Grand-Prix-Kurs gefahren, sondern die kürzere und schnellere “äußere” Streckenvariante. Diese ist lediglich gut 3,5 Kilometer lang. (sid, red, 4.12.2020)

Ergebnisse der Freien Trainings für den Formel-1-Grand-Prix von Sakhir/Bahrain vom Freitag:

1. Session:
1. George Russell (GBR) Mercedes 54,546 Sek.
2. Max Verstappen (NED) Red Bull +0,176
3. Alexander Albon (THA) Red Bull +0,265
4. Valtteri Bottas (FIN) Mercedes +0,322
5. Daniil Kwjat (RUS) AlphaTauri +0,465
6. Pierre Gasly (FRA) AlphaTauri +0,620
7. Esteban Ocon (FRA) Renault +0,727
8. Sebastian Vettel (GER) Ferrari +0,735
9. Daniel Ricciardo (AUS) Renault +0,833
10. Charles Leclerc (MON) Ferrari +0,903

2. Session:
1. George Russell (GBR) Mercedes 54,713 Sek.
2. Max Verstappen (NED) Red Bull +0,128
3. Sergio Perez (MEX) Racing Point 0,153
4. Esteban Ocon (FRA) Renault +0,227
5. Alexander Albon (THA) Red Bull +0,323
6. Daniil Kwjat (RUS) AlphaTauri +0,355
7. Lance Stroll (CAN) Racing Point +0,391
8. Daniel Ricciardo (AUS) Renault +0,411
9. Pierre Gasly (FRA) AlphaTauri +0,420
10. Carlos Sainz (ESP) McLaren-Renault 0,545
11. Valtteri Bottas (FIN) Mercedes +0,608.

Source – derstandard.at

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