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Besondere Stücke von österreichischen Manufakturen

In österreichischen Manufakturen entstehen Designerstücke, an denen auch die nächste Generation ihre Freude haben wird. Handbemaltes Geschirr, mundgeblasene Glaskugeln und edle Stoffe.

Es sind klingende Namen, von Augarten bis Wittmann: Österreichischen Manufakturen, die Produkte teils nach wie vor in Handarbeit herstellen. Was sich wie ein roter Faden durch diese Riege alteingesessener, österreichischer Interieur-Unternehmen zieht, von Polstermöbeln bis Porzellan, ist ihre Geschichte. Viele von ihnen wurden vor langer Zeit gegründet – einige im späten 18. Jahrhundert, andere Mitte des 19. Jahrhunderts.

Familienbetriebe

Was sie ausmacht: Die meisten von ihnen sind bis heute in Familienhand. Sie werden aktuell in dritter, vierter oder sogar elfter Generation geführt. Ihre Vorfahren haben die Basis für das heutige Unternehmen geschaffen. Viele der Möbelstücke und Accessoires strahlen Geschichte aus, sind angelehnt an frühere Entwürfe, ohne je verstaubt zu wirken. Im Gegenteil, viele der gezeigten Modelle sind sehr modern und in Zusammenarbeit mit jungen Designern, Architekten oder Künstlern entstanden. Denn auch Traditionsunternehmen erfinden sich immer wieder neu.

Augarten Porzellan

Das berühmte Kaffeeservice „Melone“  wurde  von  Josef Hoffmann entworfen. Es ist  in vielen verschiedenen Farben erhältlich. Die Mokkakanne fasst 0,5 l und kostet € 685. Die Mokkatasse mit Untertasse kostet € 287, die kleine Kanne (Giesser) € 210 und die Zuckerdose € 393. Im Jahr 1718 wurde die  Wiener Porzellanmanufaktur Augarten gegründet. Das  Porzellan wird nach wie vor von Hand gefertigt und bemalt. Somit ist jedes Stück ein Unikat.

Glashütte Comploj

Die  mundgeblasenen Weihnachtskugeln „Ornaments“ von der Glashütte Comploj sind ein Klassiker, obwohl das Unternehmen noch jung ist. Viele Kunden kaufen sich jedes Jahr eine Kugel aus dem Sortiment, Es gibt sie in Purple, Lavender, Pink,  Aurora, Reseda Green, Lagune, Sea Green, Blue, Silver, Bronze, Saragossa Green,  Gold,  White, Black, und Clear sowie zwei Größen:  Ø 8 cm  um  € 30 und  Ø 12 cm  um € 45.
Robert Comploj  ist seit 2001 im Glashandwerk tätig. Seit 2017 gibt es das neue Atelier in Wien Neubau.

Gmundner Keramik

Das Design „Rubinroter Hirsch“ ist seit dem Jahr 2009/10 im Sortiment und eine Farberweiterung des klassischen Designs „Grüner Hirsch“, das seit rund  35 Jahren im Sortiment ist. Viele  Designs entstehen direkt im Haus und orientieren sich an der Nachfrage am Markt. Der „Rubinrote Hirsch“ ist in einem umfangreichen Sortiment  erhältlich: Frühstücksbecher um 29,90 €,  Speiseteller  um 34,90 €,  Espresso-Set um  39,90 €.  Gmundner Keramik wurde 1492  im Salzkammergut gegründet. Jedes Produkt ist ein Unikat, wird von Hand gefertigt und bemalt.

Backhausen

Design von Dagobert Peche, einem namhaften Vertreter der Wiener Werkstätte. In dieser Kollektion lässt Backhausen die Entwürfe des Ornamentik-Großmeisters in kräftigen Farben auf leuchtender Seide neu aufblühen. Der Stoff für das Sofa kostet je nach Qualität zwischen 151 und 351 Euros pro Laufmeter. Backhausen wurde 1849 gegründet und steht für die Herstellung hochwertiger Textilien. Das Unternehmen war k. u. k. Hoflieferant. Alle Produkte werden im Waldviertel hergestellt.

Leitner Leinen

Der Bettbezug „Savanna“ in Blue Fog misst 140 x 200 cm und kostet € 689. Das Savanna Bettwäsche-Set (bestehend aus zwei  Bezügen und zwei  Kissen) beträgt   € 1225. Savanna erinnert an die gewalzten Wandmuster des Mid-Century und interpretiert die goldene Ära des Wohndesigns der 50er-Jahre. Den  Bettüberwurf „Rustic Mesh“ in der Farbe Blue Fog gibt es  in  diversen Größen, ab € 635. Rustic Mesh ist eine Hommage an minimalistisch wirkendes Geflecht, das Möbel aller Art in Szene setzt, Leitner Leinen hat es in Stoff „gegossen“. Alle Produkte sind aus 100 Prozent Leinen.
Die Weberei wurde 1853 im Mühlviertel von Franz Leitner gegründet. In den Jahren danach ist das Unternehmen kontinuierlich gewachsen. Heute ist die sechste Generation im Familienunternehmen tätig.

J. & L. Lobmeyr

Kristallglas der „Alpha Serie“: Hans Harald Rath hat im Jahr 1952 dieses bleifreie, zart durchgefärbte Kalikristall entworfen. Als Inspiration diente ein barocker Kupferbecher aus dem MAK Wien, der seinerseits von der islamischen Formensprache beeinflusst ist. Die Becher sind hauchdünn und von großer Eleganz, im Stil der 50er-Jahre, stapelbar. Ab € 29,00.
Die Glasmanufaktur J.& L. Lobmeyr wurde 1823  von Josef Lobmeyr in der Wiener Weihburggasse gegründet, er wurde   k. u. k. Hoflieferant.  Hans Harald Rath  revolutioniert den Kristallluster. Heute führen Andreas, Leonid und Johannes Rath den Familienbetrieb  in  sechster Generation.

Kohlmaier

Der Polstermöbel-Hersteller und Traditionsbetrieb Kohlmaier entwickelt Polstermöbel in enger Kooperation mit  Architekten, Designern und Künstlern. Der „Knitterplanet“ der Künstlerin Esther Stocker ist eine Skulptur, die  zugleich  ein Sitzmöbel ist. Der Knitterplanet faltet und verformt geordneten Raum. Ab € 1.600 exkl. MWSt. Das „Esther Stocker“ Schaufenster befindet sich in der Neubaugasse 32, der Show-Room im 1. Stock.
1848 meldete Rudolf Kohlmaier, Urgroßvater der heutigen Eigentümer Peter und Bernd, sein Gewerbe als Sattler und Tapezierer in Kärnten an. Der gelernte Polsterer und Tapezierer Peter Kohlmaier sowie sein Bruder und Möbeltischler Bernd Kohlmaier leiten nun seit vielen Jahren das Familienunternehmen.

Riedel Glas

 Dieses Kristallglas-Set enthält vier „Happy O“ Wine Tumbler in vier Farben: Rosa, Grün, Gelb und Blau. O ist der erste rebsortenspezifische Weinbecher in der Geschichte und die Umsetzung eines unkomplizierten Weinglases. Diese Serie wurde nach dem Vorbild von Riedel Vinum gefertigt. Aus dem Becher, der jahrhundertelang als Allround-Trinkgefäß diente, wird ein anspruchsvolles Accessoire.
Johann Leopold Riedel legte den Grundstein für das Glasimperium, der gelernte Glasvergolder und -maler baute ab 1775 die erste Glashütte der Familie. Maximilian J. Riedel, heutiger Geschäftsführer von Riedel Glas, leitet das in Kufstein ansässige Familienunternehmen in der mittlerweile 11. Generation.

Swarovski

Neben Schmuckstücken hat Swarovski, Hersteller von geschliffenem Kristallglas, auch  Ornamente für den Christbaum und Kristallfiguren im Sortiment. Das „Swarovski Star Ornament_5403200“ kostet € 89.
1891 erfand Daniel Swarovski eine Maschine, die präziser schleift und eine neue Ära für Kristalle einläutet, 1895 lässt er sich in Wattens nieder.  1931 wurden erstmals Kleidungsstücke mit Kristallen verziert. Ab 1983 eröffnen die ersten Boutiquen, 1995 die Kristallwelten.

Wittmann Möbelwerkstätten

Sofakollektion „Andes“ von Luca Nichetto. „Andes“ ist die Neuinterpretation klassisch eleganter Salonmöbel –  im Stil der großen Wiener Tradition. Mit den vielen Kombinationsvarianten passt „Andes“  sich der Umgebung an. Eine filigrane Metallstruktur lässt die organisch geformten Polsterkissen schweben. Fotografiert wurde die neue Sofakollektion in einem venezianischen Palazzo.
Wittmann wurde 1896 als Sattlerei gegründet, seither ist das Unternehmen in Familienhand und produziert am Firmenstandort in Niederösterreich. Ab den 1950er Jahren entwickelte sich Wittmann zu einer international renommierten Polstermöbelmanufaktur.

Zalto Glas

Die Glasmanufaktur Zalto stellt mundgeblasene Gläser, Dekanter und Karaffen her.  Im Bild das Burgunder-Glas von Hans Denk, es ist 23 cm hoch, die Füllmenge beträgt 960 ml. € 37,90.

Die Glasmanufaktur Zalto befindet sich in Gmünd im Waldviertel. Die Familien Zalto, venezianischer Abstammung, ließ sich vor vielen Jahren hier nieder. Heute wird das Unternehmen in sechster Generation geführt.

Noch keine Klassiker, aber dafür frische und junge Designs präsentieren kleine österreichische Manufakturen üblicherweise am Weihnachtsmarkt beim Schloss Schönbrunn und beim WeihnachtsQuartier im Museumsquartier. Wir zeigen vier davon: Mit viel Liebe zum Detail fertigt Claudia Werchota unter dem Label „roomNo9 Interior Design“ handgefertigte Kleinstserien in ihrer Werkstatt in Graz. Wie die Türstopper aus Beton (Bild oben rechts). € 34.

Vasen

Vasen aus Beton und recycelten Glasflaschen sind das Thema von Judith Lakner, alias „FRÄULEIN MARIE“. Die Designerin stellt schlichte, klare Formen her. Die Vasen gibt es in verschiedenen Farben (Braun, Schwarz, Grün, Weiß) und Größen (zwischen 17 und 19 cm hoch). Die kleinere Vase fasst 0,2 l, die größere 0,5 l. Preise: € 34 bis 48. www.fraeuleinmarie.co

Flacons

Die Glaskünstlerin Gisela Otasek-Hartl stellt in der Glaskunstbläserei Walding im Mühlviertel Vasen, Skulpturen und filigrane Blumen, Schmetterlinge und Kugeln her. Die verschiedenfarbigen Flacons (Bild rechts unten) sind echte Hingucker. Die Designerin hat neben diversen Gläsern und Flacons aber auch Glas- und Weihnachtsschmuck im Sortiment. Preise auf Anfrage. www.otasek.at

Sterne in Tiffany-Technik

Gabriele Isik stellt in ihrer Werkstatt in Neulengbach Schmuck, Lampenschirme und Christbaumschmuck her. Sie hat sich auch Tiffany- und Fusingglas-Produkte (Glasverschmelzung) spezialisiert. Die fünfzackigen Sterne werden aus Farbglas in Tiffany-Technik verarbeitet und sind mit einer Öse an einer Zacke zum Aufhängen geeignet. 9 cm groß. € 9. 10-zackige Sterne (15,5 x 16 cm) kosten € 25. www.isik.at

Source – kurier.at

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Billa und Merkur lassen Großteil der Geschäfte am 8. Dezember zu

Mehr als 27.000 Rewe-Beschäftigte müssen am Marienfeiertag nicht arbeiten. Für diesen Tag sind Zuschläge und Zeitausgleich fällig.

Der Handelskonzern Rewe wird auch heuer wieder alle Billa-Filialen sowie erstmals einen Großteil der Merkur-Märkte am 8. Dezember schließen, gab der Konzern am Freitag bekannt.

Starker Ansturm

Während die meisten Menschen frei haben, müssen viele Handelsangestellte am Marienfeiertag arbeiten. Seit 1995 dürfen die Geschäfte am 8. Dezember offenhalten, einige Handelsketten lassen trotzdem zu. Für diesen Tag sind nämlich Zuschläge und Zeitausgleich für die Beschäftigten fällig.

Heuer erwartet der Handel einen besonderen Ansturm, zumal die Geschäfte seit fast drei Wochen geschlossen sind. Supermärkte waren von den Schließungen aber ohnehin nicht betroffen. Um Kundenströme zu entzerren, wurden heuer ausnahmsweise die Öffnungszeiten verlängert: Am Marienfeiertag darf diesmal zwischen 9.00 bis 19.00 Uhr geshoppt werden statt bisher 10.00 bis 18.00 Uhr.

Auszeit

Seit 13 Jahren bleiben die Billa-Filialen am 8. Dezember geschlossen. Heuer soll erstmals auch ein Großteil der Merkur-Standorte zu bleiben. In Summe hätten damit mehr als 27.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter “eine kleine Auszeit im Dezember”, so Rewe-Österreich-Chef Marcel Haraszti laut einer Aussendung.

2020 sei ein Ausnahmejahr gewesen, in dem die Beschäftigten besonders gefordert gewesen seien und unermüdlichen Einsatz gezeigt hätten.

Source – kurier.at

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Impfstoff-Hoffnung sorgt für Rekord-Kapitalzufluss in Aktien

In den vergangenen Wochen flossen laut Bank of America 115 Mrd. Dollar in Aktienfonds.

Die Hoffnung auf eine rasche Überwindung der Coronavirus-Krise beschert den Aktienmärkten einer Studie zufolge Mittelzuflüsse in Rekordhöhe.

“Größte Panik aller Zeiten”

Investoren hätten in den vergangenen vier Wochen 115 Milliarden Dollar (95 Mrd. Euro) in Aktienfonds gepumpt, teilte die Bank of America am Freitag mit. Aus dem “sicheren Hafen” Gold hätten sie dagegen binnen drei Wochen neun Milliarden Dollar abgezogen.

Die Pandemie habe in den vergangenen Monaten auch insgesamt für Kursturbulenzen gesorgt: “die größte Panik aller Zeiten, die größte Wall-Street-Rally aller Zeiten”.

Angst vor Inflation

Unterdessen schürten die billionenschweren Hilfsprogramme von Notenbanken und Regierungen zur Abfederung der Coronafolgen die Furcht vor Inflation, hieß es weiter.

Dies mache inflationsgeschützte Anleihen attraktiv. In der vergangenen Woche hätten Investoren 2 Milliarden Dollar in derartige Papiere gesteckt. Das sei der zweithöchste Wert überhaupt.

Source – kurier.at

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Wirecard-Skandal: Ermittlungen gegen Wirtschaftsprüfer EY

Nach Anzeige der Aufsichtsbehörde. EY sieht kein strafbares Verhalten bei Abschlussprüfung.

Im  Bilanzskandal um den deutschen Zahlungsabwickler Wirecard ermittelt die Staatsanwaltschaft München jetzt auch gegen frühere Wirtschaftsprüfer des Unternehmens. Auf Grundlage einer Strafanzeige der Wirtschaftsprüfer-Aufsichtsbehörde APAS gegen Prüfer von Ernst & Young (EY) sei ein Ermittlungsverfahren gegen die dort genannten Personen begonnen worden, teilte die Staatsanwaltschaft am Freitag mit.

“Keine Anhaltspunkte”

EY erklärte, dem Unternehmen seien keine Anhaltspunkte für ein strafrechtlich relevantes Verhalten seiner Abschlussprüfer bei Wirecard bekannt. EY unterstütze die Ermittlungen der zuständigen Behörden.

Damit dehnen die Strafverfolger ihre Ermittlungen in dem milliardenschweren Skandal um den Zusammenbruch des Zahlungsdienstleisters und früheren Dax-Konzerns weiter aus. Die Strafverfolger gehen unter anderem dem Verdacht der Bilanzfälschung, des schweren Betrugs und der Aktienkursmanipulation nach. Prominentester Beschuldigter ist der frühere Wirecard-Chef Markus Braun. Der Österreicher sitzt ebenso wie zwei weitere frühere Konzernmanager in Untersuchungshaft. Braun hat die Vorwürfe zurückgewiesen.

Braun schwieg

Dass Braun und die EY-Prüfer im Untersuchungsausschuss des deutschen Bundestags viele Fragen zu diesem Skandal nicht beantworten wollten, sorgte dort für Empörung. EY hatte sich darauf berufen, dass Wirtschaftsprüfer beruflichen Schweigepflichten unterliegen. Diese Frage soll nun vom Bundesgerichtshof geklärt werden.

Wirecard hatte seine Bücher nach bisherigen Erkenntnisse der Staatsanwaltschaft jahrelang mithilfe von Luftbuchungen geschönt. Im Sommer brach das Kartenhaus zusammen und Wirecard ging Pleite. Gläubiger haben nach der Insolvenz mehr als 12 Mrd. Euro an Forderungen geltend gemacht.

Source – kurier.at

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EZB warnt Banken vor Kreditausfällen

Der Bestand ausfallgefährdeter Kredite in ganz Europa könnte sich nächstes Jahr auf rund 800 Milliarden Euro verdoppeln.

Die EZB-Bankenaufsicht macht sich Sorgen um die coronabedingt möglichen Kreditausfälle. Angesichts der wirtschaftlichen Folgen der Virus-Pandemie warnt sie die großen Geldhäuser der Eurozone vor Nachlässigkeit im Umgang mit Problemkrediten. “Bedeutende Institute sollten sich nicht ausschließlich auf Verzugstage als Auslöser für eine signifikante Erhöhung des Ausfallrisikos verlassen”, hieß es in einem am Freitag veröffentlichten Brief von EZB-Chefbankenaufseher Andrea Enria an die Institute.

Kreditwürdigkeit prüfen

Geldhäuser sollten gut strukturierte und solide Verfahren zur Kreditwürdigkeitsprüfung besitzen. So könnten sie schnell und effektiv tragfähige von nicht tragfähigen Schuldnern unterscheiden. “Dabei sollte auch das Auslaufen der bestehenden staatlichen Unterstützungsmaßnahmen berücksichtigt werden”, schrieb Enria.

Die Geschäfte vieler Unternehmen sind durch die Lockdown-Maßnahmen schwer getroffen worden. Angesichts von zum Teil herben Umsatzeinbußen haben manche Firmen Schwierigkeiten, ihre Kredite fristgerecht zurückzuzahlen. Nach Einschätzung von Christoph Schalast, Professor für Wirtschaftsrecht an der Frankfurt School, werden sich die Bestände ausfallgefährdeter Kredite in ganz Europa nächstes Jahr auf rund 800 Milliarden Euro verdoppeln. Auch deutsche Institute, die im europäischen Vergleich nur wenige Wackeldarlehen in ihren Büchern haben, sind betroffen.

Source – kurier.at

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