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International

Switzerland tightened measures

Weniger Kunden in Geschäften und Registrierungspflicht eingeführt.

Die Schweiz verschärft angesichts der weiterhin bedrohlichen Corona-Situation ihre Maßnahmen. Die Zahl der erlaubten Kunden pro Geschäft wird ab 9. Dezember reduziert, kündigte die Regierung am Freitag an. Restaurants müssen in der ganzen Schweiz die Kontaktdaten eines Gastes pro Tisch verpflichtend erheben, so wie dies verschiedene Kantone bereits eingeführt hätten.

Sollten die Kantone ihrerseits keine weiteren Maßnahmen treffen, werde die Regierung diese am 11. Dezember von sich aus vorantreiben. Die epidemiologische Entwicklung bereite Sorgen, sagte Gesundheitsminister Alain Berset. „Wir sind beunruhigt über die fragile Situation und müssen handeln.“ Das Gesundheitssystem stehe unverändert unter Druck, das Personal sei am Limit.

Skifahren über Weihnachten erlaubt

Die Skigebiete in der Schweiz werden über die Weihnachtsferien aber offen bleiben, teilte die Regierung mit. Allerdings müssten Hygiene-Maßnahmen befolgt und die Kapazitäten in Zügen oder Kabinenbahnen begrenzt werden. So müssten Masken getragen und das Abstandsgebot auch beim Anstehen am Ski-Lift eingehalten werden.

Source – neue.at/

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Sport

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Homeoffice-Draft in der NFL ohne Pannen und Überraschungen Was ist das NFL Forum+? Hier wirken Redaktion und User eng zusammen. Die User "vinyl13", "the man
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Wirtschaft

Billa und Merkur lassen Großteil der Geschäfte am 8. Dezember zu

Mehr als 27.000 Rewe-Beschäftigte müssen am Marienfeiertag nicht arbeiten. Für diesen Tag sind Zuschläge und Zeitausgleich fällig.

Der Handelskonzern Rewe wird auch heuer wieder alle Billa-Filialen sowie erstmals einen Großteil der Merkur-Märkte am 8. Dezember schließen, gab der Konzern am Freitag bekannt.

Starker Ansturm

Während die meisten Menschen frei haben, müssen viele Handelsangestellte am Marienfeiertag arbeiten. Seit 1995 dürfen die Geschäfte am 8. Dezember offenhalten, einige Handelsketten lassen trotzdem zu. Für diesen Tag sind nämlich Zuschläge und Zeitausgleich für die Beschäftigten fällig.

Heuer erwartet der Handel einen besonderen Ansturm, zumal die Geschäfte seit fast drei Wochen geschlossen sind. Supermärkte waren von den Schließungen aber ohnehin nicht betroffen. Um Kundenströme zu entzerren, wurden heuer ausnahmsweise die Öffnungszeiten verlängert: Am Marienfeiertag darf diesmal zwischen 9.00 bis 19.00 Uhr geshoppt werden statt bisher 10.00 bis 18.00 Uhr.

Auszeit

Seit 13 Jahren bleiben die Billa-Filialen am 8. Dezember geschlossen. Heuer soll erstmals auch ein Großteil der Merkur-Standorte zu bleiben. In Summe hätten damit mehr als 27.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter “eine kleine Auszeit im Dezember”, so Rewe-Österreich-Chef Marcel Haraszti laut einer Aussendung.

2020 sei ein Ausnahmejahr gewesen, in dem die Beschäftigten besonders gefordert gewesen seien und unermüdlichen Einsatz gezeigt hätten.

Source – kurier.at

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